

in dem Moment, als ihr der Erzengel Gabriel die Geburt Jesu ankündigt.

Einen Kranich findet man auch am Möhnesee, in der
Infos zum Jakobsweg, der auch durch Remblinghausen führt, finden Sie
Auf den Grundmauern stand eine romanische Vorgängerkirche aus dem 13. Jahrhundert. Bei Sanierungsarbeiten wurden 1980 Reste dieser Kirche sowie das Grab des Pastors Stratmann entdeckt.
Die heutige Saalkirche wurde nach einer Inschrift 1754 bis 1755 errichtet (einige Quellen nennen 1754-56) unter Leitung von Pastor Wilhelm Theodor Stratmann und Baumeister Christian Sieger aus Grafschaft.
Der Westturm wurde 1755 errichtet.
Das Präsentationsrecht (also das Recht zur Einsetzung des Pfarrers) lag ursprünglich beim Damenstift Meschede und wurde 1319 vom Erzbischof Heinrich II. bestätigt.
Der Hochaltar stammt von 1767, wurde aber 1949 durch einen Brand beschädigt und dann überarbeitet.
Die Seitenaltäre von 1768/69 stammen von dem Bildhauer Joseph Strathmann aus Anröchte.
Die Orgel: Der Prospekt stammt aus dem Jahr 1780 vom Orgelbauer Georg Fromme aus Soest. Die originalen Prospektpfeifen sind bis heute erhalten – die Technik wurde 1980/81 erneuert.

